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Stiftungsarbeit

Die Theo-Hespers-Stiftung erinnert an das Leben des Widerstandskämpfers Theo Hespers, verbreitet die Bedeutung seines intellektuellen Erbes und engagiert sich aktiv gegen Faschismus sowie jeglichen Formen der Diskriminierung. Ziel der Stiftung ist das Erbe Theo Hespers zu aufzubereiten, zu bewahren und durch einen kritischen Ansatz der Erinnerungskultur dazubeizutragen, dass insbesondere junge Menschen ihre Verantwortung verstehen, dadurch, dass wir Erinnerung greifbarer machen.

Über Die Stiftung

Die Theo-Hespers-Stiftung engagiert sich für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, Neo-Faschismus, Rassismus, Hass und Gewalt. Gegründet 1993, hat sich die Stiftung zur Aufgabe gemacht, das Leben und Wirken des Widerstandskämpfers Theo Hespers vor dem Vergessen zu bewahren. In seinem Sinne berichtet sie über den immer wieder auftretenden Rechtsextremismus, stellt Recherchen an und stellt sich gegen alle Demokratiefeinde, auch gegen diejenigen, die im "bürgernahen Gewand" auftreten. Theo Hespers, ein Mönchengladbacher Widerstandskämpfer, wurde wegen seines Engagements für eine demokratische, humane und soziale Gesellschaft und gegen den Nationalsozialismus von den Nazis ermordet. Damit kein Mensch mehr diesen Preis zahlen muss, engagieren wir uns im Sinne von Theo Hespers. Wir sind überparteilich, jedoch nicht unparteiisch!

Am 10. Dezember 1993, dem Gründungstag, hat die Theo-Hespers-Stiftung ihre Arbeit aufgenommen. Die Stiftung ist überparteilich und in Mönchengladbach die Institution, die sich sowohl mit dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus als auch mit der Entwicklung von Neofaschismus, Rassismus, Rassismus, Hass und Gewalt in der Gegenwart beschäftigt.

Wir unterstützen und berichten über soziale Bewegungen im Kampf gegen den Rechtsextremismus am linken Niederrhein, über die aktuelle neofaschistische Entwicklung sowie über Gewalt und Hass in Deutschland. Darüber hinaus sammeln wir Material zum Thema Nationalsozialismus, treten mit Zeitzeugen in Kontakt, publizieren Veröffentlichungen über diese Arbeit, stellen internationale Beobachtungen an und führen Veranstaltungen durch. Dies geschieht auch im Zusammenwirken mit den Bündnispartnern "Aufstehen! Für Menschenwürde - Gegen Rechtsextremismus".