Und es ist die wichtigste Europawahl. Denn die Rechtsradikalen aller Länder haben sich verbündet und trommeln mit ihren Parolen und Lügen gegen Europa.
Sie behaupten von sich: Sie wären Patrioten. Das sind sie jedoch keineswegs; sie sind eingefleischte Nationalisten. Sie wollen das Europa – wie wir es kennen – zerstören.
Rückschau auf den 27. Januar 2017 | Gedenkstunde am „Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus“
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Thema:
Es spricht
Prof. Dr. Beate Küpper
Professur für Soziale Arbeit in Gruppen – und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld, Projektleitung/Koordination der Projekte: „Group-focused Enmity in Europe und „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland, Mitarbeit im unabhängigen Expertenrat Antisemitismus des Deutschen Bundestags.
Die Veranstaltung findet statt am:
Mittwoch, 15. Juni 2016, um 18:00 Uhr in der Hochschule Niederrhein
Richard-Wagner-Straße 101, Raum V1
(über den Innenhof im Erdgeschoss)
41065 Mönchengladbach
Frau Prof. Dr. Beate Küpper wird aktuelle Erkenntnisse aus ihrer Forschung zu Pegida und AfD, zur
Radikalisierung und Gewalt darstellen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Mönchengladbacher Bündnis: "Aufstehen!" laden wir Sie herzlich zu einer Informationsveranstaltung ein.
Es spricht der
Präsident des Bundesamt für Verfassungsschutz Dr. Hans Georg Maaßen
zum Thema:
Im Anschluss werden Dr. Hans Georg Maaßen und unsere Polizeipräsident Mathis Wiesselmann Fragen beantworten.
Diese Podiumsdiskussion wird geleitet vom Lokalredakteur der Rheinischen Post Mönchengladbach Ralf Jüngermann.
Die Veranstaltung findet statt:
Montag, 23. Mai 2016, um 18:30 Uhr
in der Citykirche, Alter Markt, 41061 Mönchengladbach
Aus organisatorischen Gründen empfehlen wir Ihnen, sich bis einschließlich 16. Mai anzumelden unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch bei der Rheinischen Post unter der Rufnummer 02161-244 251.